Unsere Großeltern nannten es Notgroschen, wir könnten es heute als finanziellen Airbag oder Liquiditätspolster bezeichnen – eine bestimmte Summe Geld, zurückgelegt für einen schwarzen Tag. Sie verhindert, dass wenn ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, wir als Verbraucher in Geldschwierigkeiten kommen und z.B. Schulden machen müssen. Aber brauchen wir heute noch einen Notgroschen, wo Investieren und Spekulieren, Aktien und Bitcoin in aller Munde sind?
Artikel in der DAZ vom 20.03.2024